Titel-Liste
fŸr Grillfest im "Goldenen Lšwen"
2012
3
von Mikis Theodorakis
3
von Manos Hadjidakis
Zu den Liedern 1 - 10 des ersten Blocks werden nachfolgend die Liedtexte (teilweise) angegeben.
1. Eine Seefahrt die ist lustig,
Eine Seefahrt, die ist schšn,
Denn da kann man fremde LŠnder
Und noch manches andre sehn.
|: Hol-la-hi, hol-la-ho,
Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho. :|
2. Eine Seefahrt, die ist lustig,
Eine Seefahrt, die ist schšn,
Denn da kann man unsre Leute
An der Reling jammern seh'n.
|: Hol-la-hi, hol-la-ho,
Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho. :|
. . .
12. In der Heimat angekommen,
FŠngt ein neues Leben an,
Eine Frau wird sich genommen,
Kinder bringt der Weihnachtsmann.
|: Hol-la-hi, hol-la-ho,
Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho. :|
1. Heute an Bord,
Morgen geht's fort.
Schiff auf hoher See!
Rings um uns her
Nur Wellen und Meer
Ist alles was ich seh'!
Hell die GlŠser klingen,
Ein frohes Lied wir singen.
MŠdel schenke ein,
Es lebe Lieb und Wein!
Leb wohl, auf Wiedersehn!
2. Verschwunden der Strand,
Entschwunden das Land,
Schiff auf hoher See.
Rings um uns her
Nur Wellen und Meer
Ist alles, was ich seh.
Leis die Wellen wiegen,
Mšwen heimwŠrts fliegen;
Golden strahlt die Sonn',
Herzen voller Wonn';
Heimatland, ade!
1. Wenn die bunten Fahnen wehen,
Geht die Fahrt wohl Ÿbers Meer.
Woll'n wir ferne Lande sehen,
FŠllt der Abschied uns nicht schwer.
Leuchtet die Sonne,
Ziehen die Wolken,
Klingen die Lieder weit Ÿbers Meer.
2.
Sonnenschein ist unsre Wonne,
Wie
er lacht am lichten Tag!
Doch
es geht auch ohne Sonne,
Wenn
sie mal nicht lachen mag.
Blasen
die StŸrme,
Brausen
die Wellen,
Singen wir mit dem Sturm unser Lied.
1. Wir lieben die StŸrme,
Die brausenden Wogen,
Der eiskalten Winde
Rauhes Gesicht.
Wir sind schon der Meere
So viele gezogen
Und dennoch sank
Unsre Fahne nicht.
|: Hei jo, hei jo, hei jo, hei jo, hei jo ho
Hei jo, hei jo ho, hei jo. :|
2.
Unser Schiff gleitet stolz
Durch
die schŠumenden Wellen.
Es
strafft der Wind
Unsre
Segel mit Macht.
Seht
ihr hoch droben
Die
Fahne sich wenden,
Die
blutrote Fahne,
Ihr
Seeleut habt acht!
|: Heijo, heijo . . . .
1. Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den KŸbeln, da faulte das Wasser
Und tŠglich ging einer Ÿber
Bord.
Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines MŠdel, leb wohl, leb wohl.
Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertšnt,
Ja, da sind die Matrosen so still, ja so still,
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
Die er gern einmal wiedersehen will.
2. Wir lagen schon vierzehn Tage,
Kein Wind in die Segel uns pfiff.
Der Durst war die grš§te Plage,
Dann liefen wir auf ein Riff.
Ahoi! Kameraden . . . . .
Von Hans Albers gesungener Text:
1. Ein Wind weht von SŸd
und zieht mich hinaus auf See!
Mein Kind, sei nicht
traurig, tut auch der Abschied weh.
Mein Herz geht an Bord
und fort muss die Reise gehn.
Dein Schmerz wird vergehn
und schšn wird das Wiedersehn!
Mich trŠgt die Sehnsucht
fort in die blaue Ferne.
Unter mir Meer und Ÿber
mir Nacht und Sterne.
Vor mir die Welt, so
treibt mich der Wind des Lebens,
wein' nicht, mein Kind,
die TrŠnen, sie sind vergebens.
La Paloma ohe -
einmal muss es vorbei
sein!
Nur Erinn'rung an Stunden
der Liebe bleibt noch an Land zurŸck.
Meine Braut ist die See,
und nur ihr kann ich treu sein.
Wenn der Sturmwind sein
Lied singt, dann winkt mir der Gro§en Freiheit GlŸck!
2. Wie blau ist das Meer,
wie gro§ kann der Himmel sein!
Ich schau' hoch vom
Mastkorb weit in die Welt hinein.
Nach vorn geht mein
Blick, zurŸck darf kein Seemann schau'n.
Cap Horn liegt auf Lee,
jetzt hei§t es auf Gott vertrau'n.
Seemann, gib acht! Denn
strahlt auch als Gru§ des Friedens,
hell in die Nacht das
leuchtende Kreuz des SŸdens,
schroff ist das Riff und
schnell geht ein Schiff zugrunde.
FrŸh oder spŠt schlŠgt
jedem von uns die Stunde.
La Paloma ohe -
einmal wird es vorbei
sein! Einmal holt uns die See,
und das Meer gibt keinen
von uns zurŸck.
Seemannsbraut ist die
See, und nur ihr kann er treu sein.
Wenn der Sturmwind sein
Lied singt, dann winkt mir der Gro§en Freiheit GlŸck!
Auf Matrosen ohe! La
Paloma ade!
1. Ick heff mol
en Hamborger Veermaster sehn,
|: To my hooda! :|
De Masten so scheef as den
Schipper sein Been,
To my hoo da hoo da ho!
|: Blow boys blow for
Californio,
There is
plenty of Gold
So I've been
told
On the banks
of Sacramento. :|
2. Dat Deck weur vun
Isen,
Vull Schiet und vull
Schmeer.
"Rein Schipp"
weur den KŠpten
Sin grštstet PlŠseer.
|: Blow boys blow for
Californio, ...
1. Auf, grŸner Jung, reck
deine Glieder,
Landratte, he, hol auf
und nieder!
Auf, grŸner Jung, reck
deine Glieder,
frŸh im Morgenwinde!
Hohe, und hoch die Segel!
Hohe, und hoch die Segel!
Hohe, und hoch die Segel
frŸh im Morgenwinde!
4. Seemann muss fršhlich
im Winde singen,
soll die Meeresfahrt
gelingen.
Seemann muss fršhlich im
Winde singen
frŸh im Morgenwinde!
Hohe, und hoch die Segel!
...
1. Wiegende Wellen auf
wogender See,
Wallende Fluten der
Gezeiten,
Schaukelnd hernieder und
wieder zur Hšh',
TrŠgst du mein Boot im
frohen Spiel.
Ein frischer Wind
Weht uns geschwind
In blaue unbegrenzte
Weiten,
Weht immer, immer zu
Ihr Winde, mein Kanu
Fliegt mit euch fort zum
fernen Ziel.
2. Gischtende Brandung am
tŸckischen Riff,
Strudelnde Wasser mich
umlauern,
Allen Gefahren trotzet
mein Schiff,
Hei, wie wir fliegen
durch die Flut.
Ein frischer Wind ...
1. |: Auf dem Berg so
hoch da droben,
Da steht ein Schloss. :|
Und wir singen frohe
Lieder,
Steigt das Schifflein auf
und nieder,
|: Steigt das Schifflein
in die Hšh', ja Hšh',
Weil wir fahren auf dem
Bodensee. :|
2. |: Steigt der JŠger
wohl frŸh am Morgen
Bergauf, bergab, :|
Hat er einen Bock
geschossen,
Hat er ihn auch gut
getroffen,
|: Jubelt er vor lauter
Freud Juchhe,
Weil er'n g'schossen hat
am Bodensee. :|